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Bett & Buch

Werfen Sie doch einen kleinen Blick in unser Vorstellungsvideo

HOTEL BETT & BUCH

"Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken." -Hermann Hesse

Schlafen sie in einem Haus voller Geschichte: erst Kneipe, dann Volksbücherei, danach eine Ruine, und nun ein liebevoll renoviertes Hotel und Café. Die individuell gestalteten, alle auf einzelne Autoren abgestimmten Zimmer beherbergen natürlich auch die alten Schätze der Bücherei. 

Unser Hotel wird Familiengeführt

In Bett & Buch wohnt das Herz unserer ganzen Familie und das spürt man auch. Hier finden sie nicht nur ein Hotel, sondern einen Ort zum Wohlfühlen 

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Seit mehr als 10 Jahren in Köpenick

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1883 Ein neus Haus entsteht

Das Gründerzeithaus am Köllnischen Platz, Rudower Straße 1, wird erbaut. Es beeindruckt durch seine prächtige Fassade und den Charme der Gründerzeit​

Frühes 20. Jahrhundert: Treffpunkt der Gemütlichkeit

Das Erdgeschoss beherbergt eine kleine, lebhafte Kneipe ein beliebter Treffpunkt für Köpenicker und Besucher

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1930er–1970er: Die Zeit der Bücher

Das Haus wird zur Volksbücherei Köpenick. Täglich zieht es Leseratten und Bücherwürmer an und wird zu einem kulturellen Mittelpunkt

1980er: Der Verfall beginnt

Das Gebäude wird baufällig: Risse ziehen sich durch die Wände, ein lautes Krachen im Gebälk kündigt die Last der Jahre an. Daraufhin schließen sich die Türen, das Haus verfällt zur Ruine. Nur der „schlaue Fuchs“ nutzt die Gelegenheit und zieht mit seiner Sippe ins Gemäuer ein – eine humorvolle Anekdote unter den Köpenickern

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1990er–2000er: Jahre des Leerstands

Rund 30 Jahre lang steht das Haus leer. Die einstige Schönheit des Gebäudes wird von Graffiti und Verfall überschattet

2011: Ein neuer Anfang

Michael Zinnkann entdeckt die Ruine und erkennt ihr Potenzial. Gemeinsam als Familie beginnen wir, das Haus wieder zum Leben zu erwecken

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2012–2016: Die große Sanierung

Als Familie nahmen wir die Herausforderungen an. Wir setzten neue Fundamente und schlossen die Risse. Im Keller entdeckten wir kistenweise Bücher der alten Volksbibliothek, die wir mit Sorgfalt restaurierten.

So entstand die Idee, das Haus in ein Hotel zu verwandeln, bei dem Bücher im Mittelpunkt stehen

2016: Ein Wettbewerb für den passenden Namen

Die Idee stand, nur der Name fehlte. Deshalb riefen wir zu einem Namenswettbewerb auf. Der Name sollte die Architektur des Hauses, das Köpenicker Umfeld und seine frühere Nutzung als Bibliothek widerspiegeln.
Die Bürger durften ihre Vorschläge einreichen, und der Gewinner erhielt als Dankeschön eine Woche lang täglich Kaffee und ein Baguette. Am Ende entstand daraus der Name „Bett und Buch“. Für das Café ergab sich passend der Name „Baguette und Buch“

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2017 Bett & Buch öffnet seine Türen

Nach aufwendigen Sanierungen konnten wir endlich das Hotel „Bett & Buch“ eröffnen. Kurz darauf folgte das Café „Baguette & Buch“. Hier genießen unsere Gäste Kaffee, frisch belegte Baguettes und Bücher in einem besonderen Ambiente. Bücher sind das Herzstück des Hauses – ob in den Zimmern, im Café oder auf der kleinen Innenhofterrasse.

2019: Das riesige Büchertauschbuch

Wir stellten ein riesiges Büchertauschregal in Buchform vor dem Hotel auf. Gäste und Passanten können darin Bücher tauschen und stöbern – ein weiteres Symbol für die buchgeprägte Geschichte unseres Hauses.

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2022: Familiäre Gastlichkeit und neue Ideen

Unser Hotel hat sich zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt – für Vereine, Hochzeitsgesellschaften und Touristen aus aller Welt. Das Café bietet frische Backwaren aus Familienhand, und Veranstaltungen wie kleine Lesungen beleben das Haus.

2023: Ein neues Kapitel beginnt

Mit der Geburt unserer Tochter Luja Elisabeth wächst die nächste Generation heran. Als Familie Zinnkann planen wir bereits neue Projekte und bleiben dabei unserer Tradition treu: Bücher und Geschichte miteinander zu verbinden – so wie es unser Haus schon immer vorgibt.

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